AKTUELL
Aktuell
Steinbeis Hochschule Berlin kauft Hochschule für Gestaltung

Am 30. Oktober wurde der Kauf der Hochschule Schwäbisch Hall GmbH durch die Steinbeis Hochschule Berlin notariell beurkundet. Damit erhält die Fachhochschule Schwäbisch Hall – Hochschule für Gestaltung einen neuen und starken Träger. „Ich bin überzeugt, dass die Steinbeis Hochschule Berlin als sehr attraktives und auf die Bedürfnisse der Wirtschaft ausgerichtetes Bildungsunternehmen dazu beitragen kann, die in unserer Region tätigen Unternehmen partnerschaftlich und nachhaltig zu unterstützen“ so Geschäftsführer Thomas HIlbert.
Für die an der Hochschule eingeschriebenen Studierenden ändert sich durch den Trägerwechsel nichts. Herr Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Johann Löhn, Präsident der Steinbeis Hochschule Berlin, hat angekündigt, dass sich die „Steinbeis Institute Schwäbisch Hall“ als Teil der Steinbeis Hochschule Berlin mit praxisorientierten Studiengängen und berufsbegleitenden Zertifikatslehrgängen im Bildungsraum Heilbronn-Franken verankern werden.
Die Steinbeis Hochschule Berlin ist eine der größten deutschen nichtstaatlichen Hochschulen. Durch den steinbeis-immanenten Transferansatz profitieren Wirtschaft und Wissenschaft gegenseitig voneinander. Die Studierenden in den sogenannten Projekt-Kompetenz-Studiengängen gewährleisten einen Mehrwert für die beteiligten Unternehmen und liefern wertvolle Impulse für die Praxis-orientierung der theoretischen Ausbildung. Eine echte Win-Win-Situation. Ab 2010 werden neue Projekt-Kompetenz-Studiengänge angeboten. Derzeit wird das Curriculum für entsprechende DesignStudiengänge erarbeitet. Neben dem Schwerpunkt Gestaltung, der die in 10 Jahren gewachsene Basis der Hochschule in Schwäbisch Hall darstellt, werden Angebote im technischen Bereich eine weitere Ausprägung bilden.



PROJEKTE UND ENTWICKLUNGEN
Projekte

Projekt-Kopmpetenz-Studium

Thomas Hilbert, Geschäftsführer und Prof. Dietmar Kröber, Rektor der Hochschule arbeiten mit Hochdruck an neuen Studienangeboten für Schwäbisch Hall. So wird das bewährte „Partnerkonzept“ der Hochschule in enger Zusammenarbeit mit den kooperierenden Firmen zum „Projekt-Kompetenz-Studium“ weiter entwickelt. Das bei Steinbeis erprobte Konzept verbindet konsequente Praxisausrichtung mit einem soliden wissenschaftlichen Fundament. Die Studierenden arbeiten in den beteiligten Unternehmen an konkreten Projekten und realisieren diese vor Ort am Arbeitsplatz. In den Seminarphasen vermittelt die Hochschule die für die Problemlösung relevante methodische Kompetenz und das theoretische Fachwissen. Die Hochschule gewährleistet so einen wissenschaftlich fundierten, praxis- und ergebnisorientierten Bezug zu den beruflichen Anforderungen, der für Innovation, Wettbewerbsvorteile und erhöhte Profitabilität sorgt. Bereits im Jahr 2010 sollen die neuen Studienangebote umgesetzt werden.

 
Praxissemester bei Jung von Matt/Neckar

„Jeden Montag trafen sich alle Mitarbeiter von Jung von Matt am Neckar um 9 Uhr zu einer Montagskonferenz…“ so beginnt der Praxissemesterbericht von Mona Huber, Studentin MedienDesign. Ihr Praxissemester (4. Semester) hat sie bei Deutschlands führender Kreativ-Werbeagentur Jung von Matt verbracht, die Kunden wie Sixt, Sparkasse, TV-Spielfilm, Ricola, Bild-Zeitung, Wirtschaftswoche, Mey, die Deutsche Post und weitere große und gute Kunden werblich betreut. Seit 20 Jahren gibt es – sowohl was Auszeichnungen für Kreativität als auch Effizienz angeht – keine erfolgreichere Agenturgruppe im deutschsprachigen Raum. Umso mehr freut es uns, dass Mona Huber ein sehr erfolgreiches Praxissemester bei Jung von Matt/Neckar mitmachen konnte. In den fünf Monaten bei dieser Agentur hat Mona Huber eine Vielzahl von Ideen umgesetzt und konnte einen interessanten Einblick in eine der kreativsten Agenturen Deutschlands erhalten. Neben den zahlreichen Projekten, die in ihrer Praktikumszeit verwirklicht wurden, konnte sie vor allem an der Entwicklung von Ideen, Gewinnspielen, an Präsentationen für neue Kunden aber auch am üblichen Tagesgeschäft mitwirken. Ein Beispiel aus der Entwicklung von SoE-Ideen für Mercedes-Benz: Zur Feier von 50 Jahren Crashtest bekommt Mercedes-Benz eine Geburtstagstorte. Das Besondere: auf einer Seite ist sie völlig zermatscht – wie nach einem Crashtest. Oder die Gestaltung der EnBW-Energieeffizienz-Box mit zahlreichen Inhalten. Ein wichtiges Erlebnis war sicherlich der ergreifende Abschied und das gute Zeugnis, das die Agentur Mona Huber ausgestellt hat. Originalton: … „Es hat uns Spaß gemacht, sie als Praktikantin zu haben. Die Worte „Geht jetzt nicht.“ Oder „Kann das nicht morgen gemacht werden?“ haben wir nie von ihr gehört.“… Wir wünschen Mona Huber auf ihrem weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute und weiterhin viel Erfolg.


interact  
Studentinnen der Fachhochschule als Finalisten nominiert
Keiner weiß, wie sich die Kommunikation in der Zukunft verändern wird. Bereits zum vierten Mal wurde deshalb der Wettbewerb „Zukunftspreis Kommunikation“ ausgelobt. Hier fragen die Initiatoren Studentinnen und Studenten nach ihren Vorstellungen von zukünftigen Kommunikationsformen. Im Fokus steht dabei die Kommunikation der Menschen untereinander und die einfache Nutzbarkeit von Technologien. Zentrale Fragestellung ist: Wie kann der Mensch die Kommunikationsmöglichkeiten der Zukunft sinnvoll nutzen?
Mit ihrem Projekt „Interact“ haben sich die Studentinnen Annica Schade, Esther Böhner und Lucille Schreiber beworben und wurden als Finalisten nominiert. In ihrem innovativen Konzept entwerfen die drei MedienGestalterinnen der Hochschule für Gestaltung unter Leitung von Prof. Frank-Joachim Grossmann eine Vision, wie zukünftig in Ballungszentren das menschliche Grundbedürfnis nach Kommunikation befriedigt werden kann. Kommunikation, so die drei Studentinnen, ist mehr als dem neuesten technischen Fortschritt hinterher zu hecheln. Das Konzept „Interact“ will Begegnungsorte in Städten schaffen, und für die Bewohner zwanglose Kommunikation ermöglichen. Dies wird durch eine „Container-Stadt“ auf zentralen öffentlichen Plätzen geschaffen.
Ausgelobt wurde der Preis im Gesamtwert von 7.000 € vom Deutschen Verband für Post, Informationstechnologie und Telekommunikation e.V. Die Schirmherrschaft hat das Ministerium für Wirtschaft und Technologie mit dem damaligen Minister Dr. Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg übernommen. Die Präsentation und Preisverleihung war am 3. November auf der Kongressmesse VOICE + IP. Mehr Informationen zum Zukunftspreis sind im Internet unter www.zukunftspreis-kommunikation.de.

Sound-Probe  
Audio- / Soundlogo
Der Einsatz einer Melodie zur Wiedererkennung eines Unternehmens ist noch nicht weit verbreitet. Die Studentin Yvonne Michel unter der Leitung von Prof. Fried Dähn entwickelte ein Soundlogo für die Hochschule Schwäbisch Hall. Der Entwicklung gingen umfangreiche Recherchen voraus: wie muss eine Hochschule klingen, damit sie potenzielle Kunden anspricht? Welche Faktoren sind relevant und müssen bei der Entwicklung berücksichtigt werden? Wie ausgeprägt ist die Markenidentität, das Unternehmen, etc. Welche Emotionen sollen vermittelt werden? Alle diese unterschiedlichen Faktoren spielen eine Rolle und müssen in Klang, Rhythmus und Melodie umgesetzt werden. Einfach und simpel soll ein Soundlogo sein und dennoch unverwechselbar. Das Soundlogo der Hochschule wird auf Präsentationen und Imagefilmen eingesetzt werden.

upg  
Instore Communication

Ziel der Zusammenarbeit zwischen dem süddeutschen Computer-Filialisten und der Hochschule ist die Entwicklung und technische Umsetzung eines Kommunikationskonzepts. In den Filialen am Point-of-Sale soll auf Computermonitoren Kundenansprache und Produktinformation miteinander verbunden werden. Anforderungen an die Instore Communication sind Handhabbarkeit, die Verbindung von technischen Informationen, emotionaler Ansprache sowie optimale Kundenansprache unter weitgehender Nutzung vorhandener Ressourcen. Die Instore Communication wird von einer Studentengruppe des 3. Semesters MedienDesign unter der Leitung von Prof. Guido Kühn erarbeitet.

Shure  
Calvin Bynum gestaltet Werbemittel für Shure Europe

Shure Europe mit Hauptsitz in Heilbronn fungiert als Vertrieb für die bekannten Shure Produkte wie Mikrofone, Drahtlossysteme, Headphones, Lautsprecher usw. Beliefert und ausgestattet werden europaweit alle wichtigen Musikgeschäfte sowie aber auch Live-Konzerte und Fernsehproduktionen. Die erste Aufgabe von Calvin Bynum, Studierender MedienGestaltung im 2. Semester war, die Vielfalt der Produkte und Marketingstrategien intern und extern zu kommunizieren. Das heißt, neue Produktlaunches, neue Produktinnovationen sowie die Shure-Veranstaltungen und –Aktionen zu präsentieren. Der wichtigste Vertriebspunkt ist dabei die Musikmesse in Frankfurt. Hier treffen sich die Vertriebspartner (B2B), die sich über die neuen Produkte informieren und ihr Sortiment aufstellen wollen, aber auch die Musikliebhaber (B2C), die sich vor Ort ein Bild von den neuen Produkten machen wollen. Die Aufgabe von Calvin Bynum war es nun, eine visuelle Übersicht der Produkte zu gestalten (overview sheets), die auf der Messe als Informationsblatt verteilt werden kann und die Neuigkeiten bei Shure Europe präsentiert.
Die Gestaltungsideen sowie die Arbeit mit den digitalen Programmen wurden durch das Studium an der FHSH von Calvin exzellent gemeistert. Im Anschluss an die Messe fand wie jedes Jahr das Jazzfestival in Montreux statt. Shure unterstützt hier die Nachwuchskünstler des Jazz durch eine „Voice Competition“. Die Gewinner erhalten Preise, die von Shure zur Verfügung gestellt werden. Für diesen großartigen Anlass gestaltete Calvin Bynum Folder, Gratulationskarten, Poster usw.

   
Neues Mac-Labor

Pünktlich zu Beginn des Wintersemesters wurde das Mac-Labor der Hochschule mit neuen Arbeitsplatzrechnern ausgestattet. Das Medienlabor für Grafische Gestaltung und Internet verfügt über die aktuellste Soft- und Hardware für Bildbearbeitung und Layout.


PROJEKTE VON UND MIT DOZENTEN UND STUDIERENDEN
Sommer  
Naturwissenschaft mit Prof. Joachim Sommer

Es hat schon Tradition: die Gastvorlesungen von Prof. Joachim Sommer. An 6 Abenden werden Fragestellungen zur Naturwissenschaft behandelt. Sind es Vorlesungen im klassischen Stil oder Gesprächskreise? Prof. Sommer bezeichnet seine Gastvorlesungen als Dialoge bzw. Erfahrungsaustausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Möglichkeiten und Grenzen von Wissenschaft im Alltag. Untersucht werden grundlegende Fragen der Erkenntnissuche in der historischen Entwicklung der Naturwissenschaften. Fragen wie: „Was ist Licht“ oder „Was ist Elektrizität“ interessieren schon immer die Menschen und beschäftigen die Wissenschaftler. Beim Verfolgen dieser Entwicklung ist immer eine Frage präsent: Was ist und wie argumentiert (Natur)-Wissenschaft?

Wortschall  

Wortschall in Hall

Ein ungewöhnliches Literaturprojekt wurde von vier Studentinnen der Fachhochschule konzipiert und umgesetzt. Annabelle Schuster, Anna Theiss, Maria Dannecker und Yulia Yanenko befragten von April bis Juni die Schwäbisch Haller nach ihren Lieblingsbüchern. Antworten bekamen sie von Menschen aller Altersklassen: die Literaturauswahl bewegt sich durch alle Genres – Kinderbücher, Klassiker, Romane, Krimis, Sachbücher. Schauspieler der Freilichtspiele und Journalisten des SWR zeichneten ausgewählte Textpassagen auf, die dann in „Sprachboxen“ installiert worden sind. Diese wurden an für Literatur untypischen Orten, sogenannten „Unorte“, wie Unterführungen, Gassen, Tunnel oder Brücken montiert. Die Textpassagen sind in einer Zeitung zum Nachlesen veröffentlicht. Die Sprachboxen wurden an der Langen Kunstnacht installiert und sind bis 30. November in Betrieb. Hauptsponsor ist die VR-Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim.


Sinnesoasen  

Sinnesoasen

Frische Farben für das DRK Seniorenheim: freundlich, fröhlich, farbig – so beschreiben die Senioren des Alten- und Pflegeheims Haus Vohenstein ihre neue Umgebung. Seit Ende Mai bringen Studentinnen der Fachhochschule frischen Wind durch eine Umgestaltung in den Aussen- und Innenbereich. Das Projekt „Sinnesoasen“, mit und für die Senioren, belebt die Sinne der Bewohner. Die Sinnesoasen schaffen neue Plätze zum Verweilen, an denen der Seh-, Geruchs- und Hörsinn aktiviert wird und erlebt werden kann. Ein allumfassendes Farbkonzept mit hellen Orange- und Gelbtönen aktiviert, vitalisiert und fördert die gute Laune. Kristin Lenz, Melanie Mach, Anne Scholl und Annika Schröpfer haben die Projektidee auf Initiative der Heimleiterin Ulrike Niemeyer entwickelt und umgesetzt. Eingeweiht wurde das Projekt am 22. August.


Blickdicht  

Blickdicht: Nicht-Sehen in der langen Kunstnacht

Der Titel „Blickdicht“ ist Programm: in vier begehbaren Stationen mit unterschiedlichen sinnes-pädagogischen Schwerpunkten luden Studierende im 4. Semester KulturGestaltung zu besonderen Eindrücken ohne Zuhilfenahme des Sehsinns ein. Nur mit Hilfe des Tast-, Gehör-, Bewegungs- und Geruchssinns konnte so eine spannende Wahrnehmungswelt erschlossen werden. In einem Bauwagen, dem „Klänger“, konnten Klänge und Rhythmik im komplett abgedunkelten Innenraum wahrgenommen und intensiv mit gestaltet werden. Im Dunkelgang „lebenlaufen“ tasteten sich die Besucher in völliger Dunkelheit durch , die einzelnen Erfahrungs-Stationen orientieren sich an der Lebensentwicklung des Menschen. Bei der Station „Haubentauchen“ lädt die begehbare Rauminstallation ein, die eigenen Sinne auf die Probe zu stellen. Unter neun kugelförmigen, von der Decke hängenden Hauben, darf man sich auf ungewohnte und besondere Geruchs- und Klangerlebnisse einlassen. Die letzte Station „BlickKontakt“ bietet gleich zwei Erfahrungsräume. Im ersten Raum stehen die Besucher inmitten einer Installation aus kreisförmig angeordneten Bildschirmen und werden durch unübliche Aufnahmen irritiert. Im zweiten Raum hört man Interviewausschnitte von Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit. Teilweise werden Ausschnitte aus Interviews visualisiert, kommentiert und an die Wand projiziert. Nachdem die Besucher alle Stationen durchlaufen haben bietet sich ein besonderes Erlebnis, die „Dunkelbar“. Hier kann man in absoluter Dunkelheit Getränke zu sich nehmen oder einfach nur einen Moment entspannen. Hauptsponsor von Blickdicht ist die Würth-Firmengruppe.


Alles für die Kunst  

Alles für die Kunst?

Ein Projekt der besonderen Art wurde von den Studierenden Yula Yanenko, Anna Theiss, Annabelle Schuster und Maria Dannecker ins Leben gerufen: zur Finanzierung ihres Studienprojekts „Wortschall in Hall“ organisierten die Studentinnen unter dem Label „Alles für die Kunst“ Partys (Feiern für die Kunst) und verköstigten Festivalgäste (Essen für die Kunst). Selbst aktiv werden ist die Devise der Studentinnen. Alles für die Kunst! der Leitspruch, der sich im Laufe etlicher Querfinanzierungsprojekte entwickelt hat. Mehr Infos gibt es im Internet unter www.alles-fuer-die-kunst.de


myface  

my face – your space

Eine gute Idee haben drei Studierende mit einer Ausstellung und einem Katalog „my face – your space“ umgesetzt. Unter Leitung der Professorin Cordula Beelitz-Frank haben Stefanie Löser, Maria Dannecker und Robert Krause mit viel Eigeninitiative zehn Jahre Fachhochschule für Gestaltung in Schwäbisch Hall zum Anlass genommen, ein wenig Hochschulgeschichte aufzuzeigen und zu verdichten. In Kunstforum der Bausparkasse Schwäbisch Hall wurden vom 26. August bis 23. Sept. künstlerische Arbeiten der vergangenen Jahre aus beiden Studiengruppen präsentiert. Zu sehen waren Skulpturen, Malerei und Zeichungen, aber auch Medieninstallationen und Videoarbeiten. Die Arbeiten sind in einem Katalog aufgearbeitet. Darin sind Statements von Studierenden, Alumni und Professoren mit sehr persönlichen Stellungnahmen zur Hochschule und Wünschen für die Zukunft enthalten. Der Katalog ist für 10 € im Sekretariat der Hochschule erhältlich.



FHSH live

Neue Studiengruppe Neue Studiengruppe zum Wintersemester begrüßt
Prof. Dietmar Kröber und der Oberbürgermeister der Stadt Schwäbisch Hall, Hermann Josef Pelgrim, begrüßten am 5. Oktober die neuen Studierenden MedienDesign des Wintersemesters 2009.
Sehr zufrieden äußerte sich die Hochschulleitung zu den diesjährigen Bewerberzahlen. Mit 24 neuen Studierenden liege man an der Obergrenze der Auslastung. (Es wird eine Warteliste geführt).

Bachelor

 
Ausstellung der Bachelor-Abschlussarbeiten
5. / 6. Februar 2010, 14 bis 18 h

Die Hochschule präsentiert die Abschlussarbeiten der Bachelorabsolventen des Jahres 2010. Studierende der KulturGestaltung und MedienDesign präsentieren an zwei Tagen in den Hochschulräumlichkeiten die Ergebnisse ihres Studienabschlusses. Wir sind sehr gespannt und freuen uns schon auf interessante und praxisnahe Themenstellungen.

Steinbeistag 2009
Steinbeistag

Thomas Hilbert und Martin Weis haben am diesjährigen Steinbeistag am 25. September im Haus der Wirtschaft in Stuttgart erstmalig die Hochschule für Gestaltung im Steinbeis-Verbund präsentiert. In einer Fachausstellung stellten die Steinbeis-Unternehmen ihre Kompetenzen und Projektarbeiten vor, standen für Gespräche und Beratungen zur Verfügung. Kurzvorträge über die Projekte ergänzten das Angebot. Auf besonderes Interesse stießen die Themenbereiche Gestaltung und Design, die bisher in dieser Form neu im Steinbeis-Verbund sind und die Management- und Technologiekompetenz hervorragend ergänzen.


Impressum
Herausgeber:
Fachhochschule Schwäbisch Hall Hochschule für Gestaltung
Salinenstr. 2, 74523 Schwäbisch Hall T. 0791 85 655-0 www.fhsh.de info@fhsh.de
Redaktion Prof. Dietmar Kröber (Rektor) Martin Weis (Verwaltungsleiter) Stand: Juni 2009