Fachhochschule Schwäbisch Hall

Fachhochschule Schwäbisch Hall

Hochschule für Gestaltung
Staatlich anerkannte Fachhochschule

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Das Logo der FH

Zum 30.06.2013 wurde die Fachhochschule für Gestaltung in Schwäbisch Hall leider aufgelöst.

Von 1998 - 2013 konnte man in Metzingen und später in Schwäbisch Hall  MedienDesign und KulturGestaltung studieren.

Diese Seite stammt aus dem Jahre 2003 und dient in erster Linie den ehemaligen Studenten/innen als digitale Referenz.

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Das Logo der Hochschule für Gestaltung – eine Benham-Scheibe

Herkunft
Derartige Scheiben entwickelten im 19. Jahrhundert der deutsche Physiker Gustav Theodor Fechner und der britische Physiker Charles E. Benham. Ab 1895 verkaufte Benham verschiedene Arten solcher Scheiben unter dem Namen "Artificial Spectrum Top" sogar als Spiele.
Heute sind diese kreisförmigen Objekte unter dem Namen "Benham-Scheibe" bekannt.

Wirkung 
benhamDie Benham-Scheibe zeigt ihre besondere Wirkung während ihrer Rotation: Eine schwarz-weiße Scheibe spiegelt bei ständiger Drehung dem Betrachter unterschiedlich empfundene Farben vor. Eindeutig geklärt ist dieses Phänomen bis heute nicht. Man geht jedoch davon aus, dass die unterschiedliche Reaktionsdauer der Farbrezeptoren des Auges dafür verantwortlich ist. Wir „sehen“ mit drei verschiedenen Farbrezeptoren, die auch Zapfen oder Zäpfchen genannt werden. Jeweils ein Zapfentyp ist für die Wahrnehmung der Farben Rot, Grün oder Blau zuständig. Jeder dieser Zapfentypen leitet die eintreffenden Lichtreize unterschiedlich schnell an das Gehirn weiter. Beispielsweise reagieren die Zapfen, die das blaue Licht vorspiegeln, eher träge im Vergleich zu den roten Farbrezeptoren. Die Farbe Weiß entsteht für das menschliche Auge durch die Addition aller drei Farben. Eine sich drehende Benham-Scheibe irritiert, denn das Auge hat nicht genügend Zeit die weißen Formen klar von den schwarzen Flächen abzugrenzen. Die Folge: unterschiedlich schnell reagierende Zapfen im Auge liefern die Farbinformationen unterschiedlich schnell an das Gehirn weiter – beim Betrachter entsteht so eine subjektive Farbwahrnehmung. Je nach Rotations-Richtung, Muster und Drehgeschwindigkeit fällt der Farb-Effekt unterschiedlich aus. Da er kein echter Farbreiz ist, sondern nur eine Farbtäuschung, wird der Effekt von verschiedenen Menschen unterschiedlich stark wahrgenommen.

Hochschule Schwäbisch Hall
Das Logo der Hochschule ist eine Weiterentwicklung der Benham-Scheibe. Dreht sich das Logo, entsteht eine zusätzliche optische Täuschung. In der Scheibe bilden sich scheinbar unterschiedliche Kreise, die sich je nach Dreh-Geschwindigkeit in verschiedene Richtungen drehen. Die Benham-Scheibe fördert die individuelle Wahrnehmung und verblüfft durch ihre Wandlungsfähigkeit. Im Logo der Hochschule für Gestaltung Hall werden diese Eigenschaften betont: wir wollen neugierig machen, das Unerwartete in der Gestaltung suchen und am Puls der Zeit mit aktuellen Designs Aufmerksamkeit erregen.

Veranstaltungen in 2008

Zum 30.06.2013 wurde die Fachhochschule für Gestaltung in Schwäbisch Hall leider aufgelöst.

Von 1998 - 2013 konnte man in Metzingen und später in Schwäbisch Hall  MedienDesign und KulturGestaltung studieren.

Diese Seite stammt aus dem Jahre 2003 und dient in erster Linie den ehemaligen Studenten/innen als digitale Referenz.

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Existenzgründungsseminar: Gründung mit System
> 29. September bis 02. Oktober 2008
Gewerbe oder freiberufliche Tätigkeit? Fragen über Fragen! Dozent Oliver Specht, Institut für Unternehmensgründung Aachen, informierte über Chancen und Risiken eines freien Berufes. Das Seminar ist ein Wahlfach an der FHSH für die Studierenden beider Studiengänge.


Seminar für Gasthörer „Vom Mittelalter zu Copernicus“
>
Mai und Juni 2008
An sechs Abenden im Mai und Juni fant wieder ein öffentliches Seminar mit Prof. Joachim Sommer statt. Der Wissenschaftler und Philosoph Prof. Sommer erläuterte die philosophisch-historische Entwicklung „Vom Mittelalter zu Copernicus“. Wie verbindet sich das Christentum mit der antiken Philosophie des Aristoteles? Wie sieht die „industrielle Revolution“ des Hochmittelalters aus? Ergibt sich daraus die Möglichkeit eines neuen Weltbildes? Grundlegende Fragen zur Entstehung des Neuen im 13. und 14. Jahrhundert wurden diskutiert.  


Freie Arbeiten von Studierenden der FHSH
> 13.-15. Juni 2008
Acht Studierende zeigten ihre freie Arbeiten (Malerei, Skulptur, Fotografie und Zeichnung).
Die Arbeiten wurden im Malsaal und in der Aula der Fachhochschule, Eingang Parkplatz Froschgraben, ausgestellt. Am Freitag, 13. Juni eröffnete Prof. Iso Wagner um 18 Uhr. Am Samstag und Sonntag war mit kleinem Café von 11-18 Uhr geöffnet. [mehr]
 

Vortragsreihe zum Thema „Grafik in Bewegung“
> 13. Mai 2008
Jens Müller, Student der Fachhochschule Düsseldorf, referierte über „Die Rettung des deutschen Filmplakats – das Projekt FilmKunstGrafik“. Die spannende Entstehungsgeschichte des umfangreichen Studentenprojekts (Ausstellung, Katalog und Film) ergänzte er durch einen dokumentarischem Film. Im Juni folgen zwei weitere Vorträge. [mehr]


Haller Kultursommer
> 27.07. bis 09.08.2008
Haller Kultursommer für Deutschlehrer/innen aus den USA
In Kooperation mit der Max Kade Foundation New York veranstalten drei Schwäbisch Haller Kulturinstitutionen (Goethe-Institut, Fachhochschule und Freilichtspiele) gemeinsam eine einzigartige Fortbildung für Deutschlehrerinnen und Lehrer aus den USA. Angeboten wird ein Seminar "Deutsch für Lehrer", Workshops zu Theater und Hörspiel sowie ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Information und Anmeldung erhalten Sie hier [mehr].


Tag der offenen Tür am Sonntag, 16. März 2008, 11 bis 18 Uhr
tot_08 > 16.03.2008
Zahlreiche studentische Arbeiten – vom ersten Semester bis zur Abschlussarbeit –  waren in Unterrichtsräumen und Fluren beim Tag der offenen Tür an der Hochschule für Gestaltung ausgestellt. Die FH-Studierenden zeigten ihre gestalterisch-künstlerischen Werke: Filme, Animationen, Plakate, Bücher, Objekte, Installationen und einiges mehr. Ob aus der Stadt, der Region oder sogar mit weiterer Anreise beispielsweise aus Frankfurt – die Besucher/innen nutzen die Gelegenheit sich umfassend zu informieren. [mehr]

 

Bachelor 2007/08 – Feier zur Verleihung der Urkunden und Preise
bagruppe_03.08_054>15.03.2008
Unsere Absolventen der Studiengänge MedienDesign und KulturGestaltung erhielten Ihre Urkunden zum feierlichen Abschluss ihres Studiums. In der Adolf-Würth-Halle überreichten OB Hermann-Josef Pelgrim und Frau Uta Rabe insgesamt sechs Preise für die besten Gesamtnoten sowie die besten Abschlussarbeiten. [mehr]

 

 

FH aktiv: Vortragsreihe über Corporate Design
> 13.11., 04.12.2007 und 15.01.2008
Am Dienstag, 11. November 2007 erläuterte Detlef Lederer die Entwicklung des Logos im Corporate Design des weltweit agierenden Unternehmens Würth. Sein Vortrag über "Corporate Design und die Tücken der globalen Umsetzung" stiess auf reges Interesse bei den Studierenden. Detlef Lederer ist in Künzelsau für Marketing und Werbung verantwortlich. 

Am 04. Dezember 2007, sprach Markus Neukamm an der FH über „CI: der Weg zur faszinierenden Marke“. Markus Neukamm ist Inhaber der Stuttgarter Agentur Brandwache und Dozent in Neu-Ulm. Brandwache betreut u.a. auch den SWR Stuttgart. 

Die Vortragsreihe wurde mit Prof. Susanne P. Radtke am 15. Januar 2008, fortgesetzt. Prof. Susanne Radtke lehrt Mediendesign an der Hochschule Ulm und ist Autorin des Handbuches „Visuelle Mediengestaltung“. Das Thema ihres Vortrags lautete „Prozess - CI/CD“.


FH aktiv: „Formula Mundi“
> 01. bis 04.11.2007
filmfestpreis_002 Die 3. internationalen Filmtage „Formula Mundi“ sind vorbei, – und die Vorbereitungen für die nächsten Filmtage in zwei Jahren laufen schon... Zurück zu der diesjährigen Veranstaltung mit über 90 Filmpräsentationen, fünf Workshops und einer Preisverleihung für die besten Filme aus fünf Kategorien. Der Dokumentarfilm „Oaxaca“ von Miriam Fischer, Deutschland, erhält den Hauptpreis der Jury – eine kleine Bronze der Haller Künstlerin Patricia Meisenheimer. Mit dem ersten Preis ausgezeichnet wird der Spielfilm „Was am Ende zählt“ der deutschen Regisseurin Julia von Heinz. In der Kategorie Kurzfilm belegt die Arbeit „DVD“von Ciro Altabás aus Spanien den ersten Platz. Ein biografisches Filmporträt über den Kommunisten Walter Ruge erzählt Stefan Mehlhorn, Deutschland, mit „Über die Schwelle mit Walter Ruge“ und erhält dafür den Preis Bester Dokumentarfilm. Im Bereich Animation vergibt die Jury den Preis an „Forsterwachen – Auszeit für Herrn Bones“ von A. Jasionowski und C. Mett, Deutschland. Der Preis in der Kategorie Experimentalfilm und künstlerischer Film geht auch an einen deutschen Beitrag: die Regisseurin Hanni Welter zeigt eine junge Frau im Gefängnis ihres Selbstbildes. „Graphit auf Leinwand, 1920x1080px“ überzeugte die Jury nach nur 11 Minuten Spielzeit. [mehr] 

Region

Zum 30.06.2013 wurde die Fachhochschule für Gestaltung in Schwäbisch Hall leider aufgelöst.

Von 1998 - 2013 konnte man in Metzingen und später in Schwäbisch Hall  MedienDesign und KulturGestaltung studieren.

Diese Seite stammt aus dem Jahre 2003 und dient in erster Linie den ehemaligen Studenten/innen als digitale Referenz.

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sha-panoramaDie Regionalität und das besondere historische Flair der Stadt Schwäbisch Hall bieten zusammen mit dem campusartigen Hochschulkomplex eine ideale Studienumgebung mit vielen kulturellen Aktivitäten (Kunsthalle Würth, Freilichtspiele, Hällisch-Fränkisches Museum, etc.) und einer lebendige Kunstszene. Die Parkanlagen am Fluss mit Cafe sind im Sommer ein gern genutzter Ort zum entspannen und sich treffen. Moderne Medienlabore und künstlerische Werkstätten stehen während des Studiums täglich rund um die Uhr zur Verfügung.

Geschichte

Zum 30.06.2013 wurde die Fachhochschule für Gestaltung in Schwäbisch Hall leider aufgelöst.

Von 1998 - 2013 konnte man in Metzingen und später in Schwäbisch Hall  MedienDesign und KulturGestaltung studieren.

Diese Seite stammt aus dem Jahre 2003 und dient in erster Linie den ehemaligen Studenten/innen als digitale Referenz.

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In der Vorgängereinrichtung der Fachhochschule Schwäbisch Hall (FHSH), dem Kunstseminar Freie Hochschule Metzingen e.V. begann im Jahr 1987 der Studiengang KulturDesign. Eine erste Erweiterung des Studienangebots erfolgte im Jahr 1998 mit dem Studiengang Kunst und Medien. Im März 2000 erhielt das Kunstseminar die staatliche Anerkennung als Fachhochschule in privater Trägerschaft. Zum Wintersemester 2000/01 übersiedelte die Hochschule nach Schwäbisch Hall und wechselte damit ihren Namen und ihre Trägerschaft.

Träger der Fachhochschule Schwäbisch Hall in der Aufbauphase war die Stiftung "Der Hospital zum Heiligen Geist in Schwäbisch Hall". Diese gründete im Jahr 2008 die Hochschule Schwäbisch Hall GmbH, um eine Verbreiterung der Trägerschaft zu ermöglichen. Zum 30. Oktober 2009 hat die Steinbeis-Hochschule Berlin die Gesellschaft gekauft und wird das Projekt-Kompetenz-Studium in bestehende Studienangebote integrieren und neue Bildungsangebote entwickeln.



Leitbild

Zum 30.06.2013 wurde die Fachhochschule für Gestaltung in Schwäbisch Hall leider aufgelöst.

Von 1998 - 2013 konnte man in Metzingen und später in Schwäbisch Hall  MedienDesign und KulturGestaltung studieren.

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Bildung und Kreativität 
Bildung, Kreativität, Wissenschaft und Kultur haben in unserem Land einen herausgehobenen Stellenwert, sie sind dessen Hauptressource. An unserer Hochschule für Gestaltung stehen schöpferisches Denken und Handeln im Fokus der Aktivitäten. Entwicklung und Weiterentwicklung kultureller, gestalterischer und bildungsbezogener Inhalte, Erweiterung von Aktionsplattformen sowie Schaffung von innovativen Impulsen und Arbeitsfeldern sind unser Anliegen in Lehre und Forschung.
Aus diesen Gründen betrachten wir das kreative Potential aller Hochschulangehörigen als ein kostbares Gut.
Dieses Leitbild hat sich analog zur Entwicklung der Hochschule seit deren staatlicher Anerkennung im Jahr 2000 herausgebildet. Die bisherige und weitere Arbeit an ihm verstehen wir als einen kontinuierlichen Prozess.

Aufgaben – Ziele – Selbstverständnis
Die Fachhochschule Schwäbisch Hall macht es sich zur Aufgabe, in einem interdisziplinären Konzept von Wissenschaft und Gestaltung, Studiengänge auf den Gebieten kultureller, medialer, wissenschaftlicher und unternehmerischer Kommunikation im nationalen und internationalen Kontext anzubieten.
Wesentlicher Bestandteil ist der Bereich der Gestaltung in Theorie und Praxis mit seinen vielfältigen Erscheinungs-, und Aktionsformen. Die Verschränkung von Gestaltung und Wissenschaft und deren praktischer Umsetzung erzeugt synergetische Effekte, so dass innovative Gestaltungskonzepte und –projekte entstehen und durchgeführt werden können.
Der aktuelle Stand wissenschaftlicher und gestalterischer Erkenntnisse bildet die Grundlage der jeweiligen Studiengänge. Eine kontinuierliche Fortentwicklung der Studieninhalte, basierend auf genauer Beobachtung und Analyse fachlicher und gesellschaftlicher Entwicklungen und Erfordernisse, ist Voraussetzung zur Bereitstellung eines modernen Studienangebotes, das besonderen Wert auf eine praxisnahe, interdisziplinäre und internationale Ausrichtung legt.
Dazu gehört auch die Erarbeitung von inhaltlichen Visionen auf fundierter wissenschaftlicher und/oder gestalterischer Basis von Lehre und Forschung. Dies setzt eine grundsätzlich positive Einstellung zum Experiment voraus.
Die Studienangebote richten sich an Personengruppen, die Schlüsselqualifikationen-, und kompetenzen auf komplexen kulturellen, medialen und unternehmerischen Handlungsfeldern in Theorie und Praxis erwerben wollen.
Es ist das Anliegen der Hochschule, die in der Realität vorhandenen Spielräume zwischen Gestaltungsfreiheit und sozialer Verantwortung bewusst wahrzunehmen und sowohl in der Lehre, als auch bei der Betreuung und Beratung der Studierenden mit einzubeziehen und darzustellen. Eine hochrangige fachliche und auch soziale Kompetenz wird deshalb von den Lehrenden an der Fachhochschule Schwäbisch Hall erwartet.

Interdisziplinarität
Die besten Lösungen ergeben sich heute meist durch den Blick über den Tellerrand hinaus. Aus diesem Grunde wollen wir keine eindimensionalen Fachexperten ausbilden. Unser Ausbildungsziel sind kreative Menschen, die über akademische Fachgrenzen hinweg denken, kommunizieren, gestalten und arbeiten können.
Dieser interdisziplinäre Ansatz führt dazu, dass in unserer Hochschule neben der wichtigen Gestaltungs-Ausbildung viele naturwissenschaftliche und gesellschaftstheoretische Fragestellungen behandelt werden. Wir öffnen den Blick auf andere Disziplinen und beziehen Fragen aus Philosophie, Soziologie, Naturwissenschaft, Medien- und Kommunikationstheorie, Kultur- und Kunstgeschichte und andere mit ein. Die Vernetzung wissenschaftlich-analytischen Denkens mit gestalterischer Kreativität, kommunikativer Kompetenz und Teamfähigkeit gewährleisten eine flexible und zukunftsorientierte Berufsausbildung.
Wir fördern die Entwicklung unserer Studierenden zu ganzheitlich denkenden und handelnden Persönlichkeiten mit dem Ziel, den Studierenden die Kompetenz zur Handlungsfähigkeit in komplexen Systemen zu vermitteln.

Partnerschafts-Prinzip
Die Ausbildung an der Fachhochschule Schwäbisch Hall ist darauf ausgerichtet, den Studierenden den Einstieg in das spätere Berufsleben zu erleichtern. Ein wichtiger Kernpunkt der Ausbildung an unserer Hochschule ist das Partner-Konzept. Die Studierenden lernen dabei unter realen Bedingungen und sind permanent in Arbeitsprozesse in Organisationen eingebunden. So entstehen vom ersten Semester an wichtige Erfahrungen im angestrebten Berufsfeld. Das Partnerschafts-Prinzip dokumentiert unsere Nähe zur Gesellschaft, zur Wirtschaft und Kultur.

Internationalität
Ein Schlüssel für den erfolgreichen beruflichen Einstieg sehen wir in der konsequenten internationalen Ausrichtung unserer Studienangebote. Dies wird durch zahlreiche Partnerschaften mit Hochschulen in USA, England, Australien, Neuseeland, Italien und Polen dokumentiert. Der rege Austausch der Studierenden und der Lehrenden wird durch das hochschuleigene Max-Kade-Gästehaus wesentlich unterstützt. Im Studiengang MedienGestaltung ist das Auslandssemester für alle Studierenden Pflicht, im Studiengang KulturGestaltung wird es empfohlen. Um diesen Austausch zu ermöglichen, findet in den Studiengängen zusätzlich Englischunterricht statt. Im Studiengang MedienGestaltung wird bis zu 50 Prozent des Unterrichts in Englisch abgehalten, ein Teil davon durch native speaker.

Betreuung und innerbetriebliche Kommunikation
Eine optimale Betreuung der Studierenden zählt zu den wesentlichen Merkmalen unserer Hochschule. Dies gilt während der gesamten Dauer des Studiums, besonders bei Projekten, in Phasen von Prüfungen respektive der Abschlussprüfungen. Als private Hochschule mit kleinen Studiengruppen gewährleisten wir kurze Kommunikationswege mit optimalem Informationsfluss, was wir als Dienstleistung an unseren Studierenden betrachten. Dadurch wird die Qualität unseres Studienangebotes erheblich gesteigert und hat unter anderem hohe Studienleistungen und qualitativ hohe Abschlüsse zur Folge.

Lehre und Forschung
Die Lehrkräfte der Fachhochschule, insbesondere ihre Professorinnen und Professoren betreiben Forschung auf den Gebieten ihrer jeweiligen Qualifikation. Diese Gebiete umfassen geisteswissenschaftliche Fächer, naturwissenschaftliche Fächer und ein großes Spektrum gestalterischer Fächer.
Forschung wird auch bei Studienprojekten geleistet, welche die Hochschule im Auftrag von Wirtschaftsunternehmen und Kulturinstitutionen unter Leitung der Professorinnen und Professoren ausführt.
Die Ergebnisse dieser Forschungsarbeit werden zum Teil von ihren Autorinnen und Autoren veröffentlicht, bei Projekten der Hochschule werden diese in unterschiedlichen Medien wie analogen und digitalen Datenträgern, Printmedien, Internet, sowie bei Ausstellungen, Präsentationen, Symposien, Fachtagungen und jährlichen Veranstaltungen (z.B. Tage der offenen Tür oder Filmfestival) publiziert. Diese Ergebnisse und Erkenntnisse können dabei auch Auswirkungen bei der Neu-, oder Umgestaltung von Curricula haben.

Mitarbeiter und Führung
Das Arbeitsklima an der Fachhochschule Schwäbisch Hall wird geprägt durch die vertrauensvolle und engagierte Zusammenarbeit aller an der Hochschule Tätigen. Gegenseitige Wertschätzung wird als Voraussetzung für einen fruchtbaren Dialog betrachtet, der sowohl wechselseitige Motivation am „Projekt Fachhochschule Schwäbisch Hall“, als auch konstruktive Kritik beinhaltet. Die Schaffung eines effizienten Informationsflusses und die damit verbundene Bündelung und Optimierung von Energien sind dabei herausragende Ziele. Die Führungskräfte legen Wert auf einen respektvollen Umgang miteinander und fördern damit eine positive und angenehme Atmosphäre, die der Qualität der zu leistenden Arbeit zugute kommt. Sie stärken den Teamgeist, engagieren sich für die einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, fördern diese, und geben ihnen regelmäßig ein Feedback über ihre Leistungen. Sie vermitteln die Wichtigkeit der Kundenorientierung der Hochschule, die ihre Aufgabe als Dienstleistung an den Studierenden und den beteiligten Unternehmen und Institutionen betrachtet.

Qualitätssicherung / Evaluierung
Unsere private, staatlich anerkannte Hochschule wird seit ihrer Gründung von unternehmerischem Denken und Handeln geprägt. Die Zufriedenheit unserer Studierenden sowie der Partnerfirmen und –Institutionen ist für uns ein wichtiger Maßstab. Das anerkannt hohe Niveau unserer Lehre und Forschung sowie die große Praxisnähe sichern und verbessern wir kontinuierlich. Als private, staatlich anerkannte Hochschule wollen wir hohe gestalterische, wissenschaftliche und wirtschaftliche Anforderungen erfüllen.

  1. Profil der Fachhochschule Schwäbisch Hall
  2. Studieren an der FHSH
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